Reflexionen 4. Tag
Dienstag, 6. August 2013
Der Dienstag begann mit dem Morgenlob in der Hauskapelle der Eremitage. Nach dem Frühstück besichtigten wir das Wohnhaus der Familie Martin, die Buissonnets, übersetzt: Gebüsch. Das Wohnhaus liegt nämlich auf einer kleinen Anhöhe, versteckt hinter Büschen. Hier lebte Therese mit ihrem Vater nach dem Tod der Mutter und mit ihren Schwestern, bis sie mit 15 Jahren in den Karmel eintrat. Genau wie im Geburtshaus gibt es auch hier noch gut erhaltene Möbelstücke, Spielsachen, Kleidungsstücke etc. zu sehen. Im Garten der Buissonnets erinnert eine schöne Skuptur, die Therese mit ihrem Vater darstellt, an die Szene, wo sie ihn bittet, doch in den Karmel eintreten zu dürfen.
Der Dienstag begann mit dem Morgenlob in der Hauskapelle der Eremitage. Nach dem Frühstück besichtigten wir das Wohnhaus der Familie Martin, die Buissonnets, übersetzt: Gebüsch. Das Wohnhaus liegt nämlich auf einer kleinen Anhöhe, versteckt hinter Büschen. Hier lebte Therese mit ihrem Vater nach dem Tod der Mutter und mit ihren Schwestern, bis sie mit 15 Jahren in den Karmel eintrat. Genau wie im Geburtshaus gibt es auch hier noch gut erhaltene Möbelstücke, Spielsachen, Kleidungsstücke etc. zu sehen. Im Garten der Buissonnets erinnert eine schöne Skuptur, die Therese mit ihrem Vater darstellt, an die Szene, wo sie ihn bittet, doch in den Karmel eintreten zu dürfen.
Nach dem Mittagessen standen weitere Besichtigungen von Lisieux auf dem Plan: die Kathedrale St. Pierre, der Friedhof, wo Thereses erstes Grab zu sehen ist, und ein dt. Soldatenfriedhof - sehr beeindruckend.
Nach der Vesper und dem Abendessen begannen nun die Schweigeexerzitien. Monsignore Anton Schmid erklärte in gekonnter und erfahrener Art und Weise, was nun auf die Pilger zukommt, warum er diese Art von Exerzitien gewählt hat und wie sie im Zusammenhang mit Therese zu sehen sind. Die Pilger waren sehr aufmerksam und guten Willens.
Den Tag schloss ein Abendgebet ab.
Nach der Vesper und dem Abendessen begannen nun die Schweigeexerzitien. Monsignore Anton Schmid erklärte in gekonnter und erfahrener Art und Weise, was nun auf die Pilger zukommt, warum er diese Art von Exerzitien gewählt hat und wie sie im Zusammenhang mit Therese zu sehen sind. Die Pilger waren sehr aufmerksam und guten Willens.
Den Tag schloss ein Abendgebet ab.