Reflexionen 8. Tag
Samstag, 10. August 2013
Der Exerzitientag begann wie immer mit der Laudes um 7h30. Höhepunkt an diesem Samstag war allerdings die Eucharisitiefeier im Karmel von Lisieux zusammen mit den Karmelitinnen. Unmittelbar nach dem Frühstück machten sich einige Pilger - darunter auch ich - auf zur Karmelkapelle unweit unserer Eremitage. Dort befindet sich ein Schrein, der Therese auf ihrem Sterbebett zeigt. Einige ihrer sterblichen Überreste liegen unter dem Schrein. In Ehrfurcht verharren hier ständig Menschen, die Therese bewundern und ihr ihre Anliegen vortragen.
Die Messe mit den Karmelschwestern war beeindruckend. Wenn sie singen, glaubt man, die Engel im Himmel zu hören. Unter ihnen waren eine Postulantin und eine Novizin. Hier mit den Schwestern zu sprechen ist unmöglich, dass sie sich überhaupt den Besuchern zeigen, ist schon erstaunlich. Früher hörte man sie nur singen, sah sie nie. Nach der Renovierung der Karmelkapelle hat sich dieses Ritual etwas gelockert.
Um 10h15 setzte sich dieser Vormittag mit einem erneuten Vortrag von Pfarrer Schmid fort, dem das Rosenkranzgebet folgte und anschließend das Mittagessen. Geredet wurde immer noch nicht, es sind ja Schweigeexerzitien, nur einigen, darunter auch ich, ist dies nicht in voller Perfektion gelungen, beim Essen allerdings herrschte absolute Ruhe - was sehr gut tat. Meditative Musik sorgte zusätzlich für eine angenehme Atmosphäre.
Nach dem Mittagessen und der freien Zeit zur Erholung hielt Pfarrer Schmid seinen letzten Vortrag und wie auch an den letzten Exerzitientagen schlossen Vesper mit Anbetung, Abendessen, Impuls und Abendgebet, diesmal mit Segnung der gekauften religiösen Gegenstände den Tag ab.
Der Exerzitientag begann wie immer mit der Laudes um 7h30. Höhepunkt an diesem Samstag war allerdings die Eucharisitiefeier im Karmel von Lisieux zusammen mit den Karmelitinnen. Unmittelbar nach dem Frühstück machten sich einige Pilger - darunter auch ich - auf zur Karmelkapelle unweit unserer Eremitage. Dort befindet sich ein Schrein, der Therese auf ihrem Sterbebett zeigt. Einige ihrer sterblichen Überreste liegen unter dem Schrein. In Ehrfurcht verharren hier ständig Menschen, die Therese bewundern und ihr ihre Anliegen vortragen.
Die Messe mit den Karmelschwestern war beeindruckend. Wenn sie singen, glaubt man, die Engel im Himmel zu hören. Unter ihnen waren eine Postulantin und eine Novizin. Hier mit den Schwestern zu sprechen ist unmöglich, dass sie sich überhaupt den Besuchern zeigen, ist schon erstaunlich. Früher hörte man sie nur singen, sah sie nie. Nach der Renovierung der Karmelkapelle hat sich dieses Ritual etwas gelockert.
Um 10h15 setzte sich dieser Vormittag mit einem erneuten Vortrag von Pfarrer Schmid fort, dem das Rosenkranzgebet folgte und anschließend das Mittagessen. Geredet wurde immer noch nicht, es sind ja Schweigeexerzitien, nur einigen, darunter auch ich, ist dies nicht in voller Perfektion gelungen, beim Essen allerdings herrschte absolute Ruhe - was sehr gut tat. Meditative Musik sorgte zusätzlich für eine angenehme Atmosphäre.
Nach dem Mittagessen und der freien Zeit zur Erholung hielt Pfarrer Schmid seinen letzten Vortrag und wie auch an den letzten Exerzitientagen schlossen Vesper mit Anbetung, Abendessen, Impuls und Abendgebet, diesmal mit Segnung der gekauften religiösen Gegenstände den Tag ab.

Die Pilgergruppe in der Kapelle des Karmel

Hauptzelebrant ist Monseigneur B. Lagoutte.

Pfarrer Anton Schmid drückt seinen Dank aus.

Eine der Karmelschwestern liest die Lesung.

Feier der Eucharistie

Austeilen der Hl. Kommunion

Austeilen der Hl. Kommunion

Frau Leimdörfer liest einen Meditationstext.

Auszug

Auszug

Reliquienschrein der Hl. Therese

Reliquienschrein der Hl. Therese