Reflexionen 9. Tag
Sonntag, 11. August 2013
Auf den Sonntag habe ich mich besonders gefreut, denn das Festhochamt gehört zu den Höhepunkten dieser Wallfahrt. Gottesdienstbesucher vieler Nationalitäten nehmen in der Regel an der Eucharistiefeier teil, so dass die Basilika meist sehr gut besetzt ist. So war es auch heute. Monsignore Lagoutte begrüßte alle, besonders uns, die deutschen Pilger, und erwähnte, dass Monsignore Anton Schmid, Leiter des Theresienwerkes Augsburg, in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag und auch sein Goldenes Priesterjubiläum gefeiert hat. Alle haben applaudiert.
Die Eucharistiefeier war wieder sehr würdevoll, der Basilikachor untermalte mit seinem Gesang die Atmosphäre und eine der Lesungen durfte in deutscher Srache vorgetragen werden. Unser Reiseleiter, Thomas Gräsler, las eine Fürbitte in deutscher Sprache. So hat man das Gefühl, als deutsche Pilger in diesen Gottesdienst integriert zu sein.
Leider war diese Messe die letzte, die Monsignore Lagoutte mit uns deutschen Pilgern feiern durfte. Er nimmt Anfang Oktober seinen Abschied und zieht sich in seine Heimatpfarrei zurück. Schade! Denn Monsignore Lagoutte ist ein sympathischer, liebevoller Verehrer der Hl. Therese und verstand es immer vorzüglich, seine Liebe zu dieser kleinen Heiligen auf die Pilger überspringen zu lassen. Aber der neue Leiter der Basilika soll ebenso engagiert und freundlich sein.
Nach dem Mittagessen sind war dann nach Deauville-Trouville ans Meer gefahren. Hier hatte die Familie Martin ein Ferienhaus, denn für den Vater war Erholung ebenso wichtig wie Arbeit und Verpflichtungen. Der Nachmittag am Meer war wunderschön, manche trauten sich sogar ins Wasser, das eine angenehme Temperatur hatte. Kilometerweit konnte man am Sandstrand entlang spazieren gehen und die Seeluft genießen.
Der Ausflug an diesem Nachmittag endete mit dem Besuch der Fischerkapelle Notre-Dame des Grâces in Honfleur. In dieser Kapelle hat die Hl. Therese oft mit ihrem Vater gebetet. Fischer haben die Gottesmutter vor ihrer Seefahrt um Hilfe gebeten bzw. haben ihr nach gelungener Seefahrt gedankt. Dies sieht man an kleinen Schiffen, die an der Decke hängen, an Seemannsbildern, die als kleine Geschenke der Gottesmutter dargebracht werden sollten.
Gegen 18h00 fuhren wir wieder nach Lisieux zurück und schlossen diesen herrlichen Tag mit dem Abendessen ab.
Vor dem Schlafengehen hieß es Koffer packen, denn am anderen Morgen brachen wir auf in Richtung Reims. So sind diese wunderschönen Tage in Lisieux wieder zu Ende. Schade!
Auf den Sonntag habe ich mich besonders gefreut, denn das Festhochamt gehört zu den Höhepunkten dieser Wallfahrt. Gottesdienstbesucher vieler Nationalitäten nehmen in der Regel an der Eucharistiefeier teil, so dass die Basilika meist sehr gut besetzt ist. So war es auch heute. Monsignore Lagoutte begrüßte alle, besonders uns, die deutschen Pilger, und erwähnte, dass Monsignore Anton Schmid, Leiter des Theresienwerkes Augsburg, in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag und auch sein Goldenes Priesterjubiläum gefeiert hat. Alle haben applaudiert.
Die Eucharistiefeier war wieder sehr würdevoll, der Basilikachor untermalte mit seinem Gesang die Atmosphäre und eine der Lesungen durfte in deutscher Srache vorgetragen werden. Unser Reiseleiter, Thomas Gräsler, las eine Fürbitte in deutscher Sprache. So hat man das Gefühl, als deutsche Pilger in diesen Gottesdienst integriert zu sein.
Leider war diese Messe die letzte, die Monsignore Lagoutte mit uns deutschen Pilgern feiern durfte. Er nimmt Anfang Oktober seinen Abschied und zieht sich in seine Heimatpfarrei zurück. Schade! Denn Monsignore Lagoutte ist ein sympathischer, liebevoller Verehrer der Hl. Therese und verstand es immer vorzüglich, seine Liebe zu dieser kleinen Heiligen auf die Pilger überspringen zu lassen. Aber der neue Leiter der Basilika soll ebenso engagiert und freundlich sein.
Nach dem Mittagessen sind war dann nach Deauville-Trouville ans Meer gefahren. Hier hatte die Familie Martin ein Ferienhaus, denn für den Vater war Erholung ebenso wichtig wie Arbeit und Verpflichtungen. Der Nachmittag am Meer war wunderschön, manche trauten sich sogar ins Wasser, das eine angenehme Temperatur hatte. Kilometerweit konnte man am Sandstrand entlang spazieren gehen und die Seeluft genießen.
Der Ausflug an diesem Nachmittag endete mit dem Besuch der Fischerkapelle Notre-Dame des Grâces in Honfleur. In dieser Kapelle hat die Hl. Therese oft mit ihrem Vater gebetet. Fischer haben die Gottesmutter vor ihrer Seefahrt um Hilfe gebeten bzw. haben ihr nach gelungener Seefahrt gedankt. Dies sieht man an kleinen Schiffen, die an der Decke hängen, an Seemannsbildern, die als kleine Geschenke der Gottesmutter dargebracht werden sollten.
Gegen 18h00 fuhren wir wieder nach Lisieux zurück und schlossen diesen herrlichen Tag mit dem Abendessen ab.
Vor dem Schlafengehen hieß es Koffer packen, denn am anderen Morgen brachen wir auf in Richtung Reims. So sind diese wunderschönen Tage in Lisieux wieder zu Ende. Schade!

Mosaikbild über dem Hochaltar in der Basilika

Die Kuppel der Basilika von innen

Der Rektor der Basilika, Msgr. Lagoutte

Einzug zur Hl. Eucharistiefeier

Einzug zur Hl. Eucharistiefeier am Sonntag

Feier der Eucharistie

Père Patrick Lemoine hält die Predigt.

Austeilen der Hl. Kommunion

Feier der Hl. Eucharistie

Thomas liest die dt. Fürbitte.

Am Atlantik

Erholung am Strand

Wer erkennt ihn wieder?

Erholung am Strand

Erholung am Strand

Fischerkapelle Notre-Dame des Grâces in Honfleur

Gottesmutter in der Fischerkapelle

Gemälde der Fischerkapelle

Muttergottes Statue an der Front der Fischerkapelle

Rosenkerze in der Fischerkapelle